Welcome aboard Henrik Bellgardt
Wir freuen uns sehr, dass auch in herausfordernden Zeiten unsere Crew wächst. Neu an Bord ist Henrik Bellgardt, der nach seinem Praktikum unser neuer Azubi zum Mediengestalter Bild/Ton ist. Ein guter Grund, ihn einmal selbst zu Wort kommen zu lassen.
Henrik, was hast du bisher so gemacht und wie bist du zu Piratelove gekommen?
Ich habe 2018 mein Abi gemacht. Danach habe ich ein halbes Jahr gearbeitet um dann nach Neuseeland zu fliegen, da mit einem Freund einen Van zu kaufen und durchs ganze Land zu fahren.
Ich bin da dann kreuz und quer herumgereist, habe auf Farmen und in Restaurants gejobbt, geangelt, gefeiert, geile Leute getroffen und viel gefilmt und fotografiert.
War das der Punkt, an dem du entschieden hast, Filmemacher zu werden?
Für mich war schon ab der ca. 8 Klasse klar, dass ich Filmemacher werden will – und das habe ich dann nach Neuseeland in Angriff genommen. Ich habe immer leidenschaftlich Filme gemacht, mit Freunden und Bekannten, in Praktika oder einfach in kleinen Projekten für mich selbst. Durch Tutorials und ausprobieren habe ich mir viel selbst beigebracht und einfach eine Liebe für Filmen entwickelt, bei der ich wusste, dass ich sie zu meiner Berufung machen muss.
Und dann bist du auf Piratelove gestoßen?
Genau, ich habe dann viele Initiativbewerbungen geschrieben und wurde zum Bewerbungsgespräch nach Münster eingeladen. Ich war sofort überzeugt. Die Firmenphilosophie und der Workspirit haben mich direkt angesprochen und ich wusste, dass ich da an Bord will.
Im Dezember habe ich ein Praktikum gemacht, nach dem Sven und Michel mir angeboten haben, meine Ausbildung bei Piratelove zu machen. Durch Corona hat sich der Ausbildungsstart dann noch ein bisschen verzögert, aber jetzt kann es losgehen.
Wie waren deine ersten Eindrücke während des Praktikums?
Das Praktikum hier hat bisher nur den guten Eindruck unterstrichen, den ich von Anfang an von der Crew und der Firma hatte. Ich fühle mich sehr wohl hier, lerne viel, habe das Gefühl, dass ich gefordert und gefördert werde. Dazu liebe ich das entspannte Miteinander in Kombination mit der hohen Arbeitsqualität und der guten Organisation. Ich fühle mich also extrem wohl und komme gern zur Arbeit, obwohl das für mich weniger Arbeit, als eher ein „strukturelles kreatives Ausleben“ ist – was ich mir immer gewünscht habe!
Na dann Ahoi und Leinen los!